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Begleitpflanzen für Rosen – So kommen die Königinnen groß raus

Begleitpflanzen für Rosen müssen vor allem eines können: die Pflanzen in Szene setzen und die Rosen im Garten ganz groß raus bringen. Da gibt es viele Kandidaten. Und diese Pflanzen sorgen dafür, dass die Rosen im Garten ihren ganz besonderen Auftritt bekommen, den sie sich auch wirklich verdient haben.

Bei der Gartengestaltung kommt es vor allem auf die passenden Begleitpflanzen für Rosen an. Denn erst die machen die Gestaltung perfekt und bringen die Rose noch besser zur Geltung. Dabei dürfen sie der Königin der Blumen aber auf keinen Fall die Show stehlen.

Kräuter als duftende Begleitpflanzen für Rosen

Wenn es um die passenden Begleitpflanzen für Rosen geht, dann dürfen frische Kräuter auf gar keinen Fall fehlen. Auch, wenn sie auf den ersten Blick nicht die erste Wahl für Gartenpflanzen sind, sind Kräuter doch sehr dekorativ und haben ganz nebenbei auch noch einen positiven leckeren Beigeschmack. Als Begleitpflanzen für Rosen ist die schlichte Eleganz der Kräuter genau passend, denn sie unterstützen die besonderen Pflanzen und stehlen ihnen nicht den großen Auftritt. Und dabei haben Kräuter als Begleitpflanzen für Rosen nicht nur hübsche Blätter zu bieten. Minze, Oregano und Thymian haben auch hübsche Blüten, die mit ihrem zarten Auftritt perfekt zu den königlichen Blüten der Rosen passen. Aber nicht nur das, die Kräuter haben auch einen erheblichen Vorteil, was die Gesundheit der Rosen betrifft. Denn wo die ätherischen Öle für Freude bei den Hobbygärtnern sorgen, halten sie Insekten und Schädlinge fern, die der Rose schaden könnten. Damit sind Kräuter als Begleitpflanzen für Rosen nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch noch richtig nützlich.

Laubgehölze als Begleitpflanzen für Rosen

Nicht nur Kräuter, auch Laubgehölze sind ideale Begleitpflanzen für Rosen im Garten. Wichtig dabei: die Blütenformen sollten zu denen der Rosen passen. Im Bauerngarten sind vor allem Hortensien in Kombination mit Rosen sehr beliebt. Hier ist aber wichtig, dass die beiden Pflanzen nicht zu dicht aneinander gepflanzt werden, weil beide ihren Freiraum brauchen. Wichtig ist auch, dass beide Pflanzen sich nicht gegenseitig Konkurrenz machen. Wer also die Rose in Szene setzen möchte, der sollte eine einfarbige Hortensie mit eher unauffälliger Blütenpracht wählen. Wer nicht mit Blüten für mögliche Konkurrenz sorgen will, der kann auf den Klassiker unter den Begleitpflanzen für Rosen zurückgreifen. Buchsbaum ist die ideale Pflanze an der Seite der Rose. Er sorgt für stetiges Grün und kann im Hintergrund oder als Beeteinfassung gepflanzt werden. Die kleinen glänzenden grünen Blätter passen perfekt zum Laub und den Blüten der majestätischen Rosen. Auch bei der Pflege haben beide Pflanzen ähnliche Ansprüche und brauchen so keine Extrabehandlung. Wenn das nicht für perfekte Nachbarn spricht.

Stauden als blühende Begleitpflanzen für Rosen

Zu den klassischen Begleitpflanzen für Rosen gehören Stauden. Kein Wunder, denn es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Sorten. Aber auch unter den Stauden gibt es Kandidaten, die besonders gerne als Begleitpflanzen für Rosen genutzt werden. Dazu gehören Frauenmantel, Purpurglöckchen und Storchschnabel. Und obwohl diese Stauden ebenfalls Blüten besitzen, unterstreichen sie die Schönheit der Rosen, anstatt sie in den Schatten zu stellen. Bei Stauden kommt es vor allem auf den eigenen Geschmack an. Denn nicht jede Staude gefällt jedem Gärtner. Aber wer schonmal Zierlauch gesehen hat, der kann die prächtigen Blütenbälle einfach nur schön finden. Und als Begleitpflanze macht er sich im Rosenbeet ebenso gut, wie im Staudenbeet. Schargarbe wird besonders gerne als Beetnachbar für Rosen genutzt, weil die bunten Blüten und die saftig grünen Blätter neben der Rose eine gute Figur machen, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken. Rittersporn und Lupinen runden das Bild ab und verleihen der Gartengestaltung mit Rosen einen besonderen Glanz. Es ist also gar nicht so schwer, die passenden Begleitpflanzen für Rosen zu finden.

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